Umwelt und Nachhaltigkeit

Stromspar-Tipps

Hintergrund

Im Haushalt, am Arbeitsplatz, in Schulen, öffentlichen Einrichtungen und an vielen anderen Stellen gibt es enorme Stromsparmöglichkeiten.

Wer Strom clever nutzt und effiziente Technik einsetzt spart viel Geld und entlastet die Umwelt. Fachleute haben errechnet, dass jede gesparte Kilowattstunde im Bundesdurchschnitt 550 Gramm Kohlendioxid (CO2) vermeidet. Damit ist Strom sparen ein besonders wirkungsvoller Beitrag zum Klimaschutz.

Rat und Tat

Stromcheck für Haushalte

Für Haushalte mit niedrigem Einkommen gibt es in einigen Städten und Kreisen kostenlose Stromspar-Checks, s. u. in der Rubrik "Aus Ostwestfalen-Lippe".

Liste besonders sparsamer Haushaltsgeräte

Vor dem Kauf neuer elektrischer Haushaltsgeräte empfiehlt sich der Blick in diese detaillierte Geräteliste. Sie enthält die technischen Angaben und Energieverbrauchswerte von zahlreichen Geräten im Vergleich. Damit kann gezielt nach sparsamen Haushaltsgeräten gesucht werden. 

Oder Sie informieren sich hier: Besonders sparsame Haushaltgeräte2023 (Land Baden-Württemberg).

EU-Energielabel - Energieverbrauchskennzeichnung

Die EU-Kennzeichnung zum Energieverbrauch ist für viele (Haushalts)Geräte bereits verpflichtend. Weitere werden folgen.

Backöfen, Dunstabzugshauben, Fernseher, Gefrier- und Kühlgeräte, Heizgeräte, Klimageräte, Lampen und Leuchten, Spülmaschinen, Staubsauger, Trockner, Warmwasserbereiter, Warmwasserspeicher, Waschmaschinen, Weinschränke müssen mit dem Energieverbrauchsetikett (EU-Label, Gerätelabel, Energiesparlabel oder auch Energieetikett genannt) versehen sein.

Das Etikett gibt Auskunft darüber, wie energieeffizient ein Gerät arbeitet.

Die sparsamste Klasse ist A+++. Jedes "+" bedeutet eine bessere Effizienz, weniger Energieverbrauch und weniger Betriebskosten.

Ursprünglich war A die beste Effizienzklasse, G die schlechteste. Noch immer sind die sparsamsten Geräte in der obersten, dunkelgrünen Effizienzklasse, die nun A, A+, A++ oder A+++ heißen kann. Vergleichen Sie in Geschäften, in Katalogen oder im Internet Geräte danach, welches die höchste Energieeffizienz besitzt.

Weitere Informationen zur Energieverbrauchskennzeichnung unter: 
www.umweltbundesamt.de/energie/kennzeichnung

Strommessgeräte

Bei den meisten Energieversorgern, in manchen Baumärkten, bei den Verbraucherzentralen oder in vielen Umweltberatungsstellen können Sie sich ein Strommessgerät ausleihen. Damit können Sie herausfinden, wie viel Ihre jeweiligen Elektrogeräte verbrauchen, welche tatsächliche Stromfresser sind und was "Stand-by" für Kosten verursacht.

Stromspiegel - Vergleichen Sie ihren Stromverbrauch

"Mit dem Stromspiegel für Deutschland finden Sie leicht heraus, ob Sie mehr oder weniger Strom verbrauchen als ähnliche Haushalte. Wer das weiß, kann effektiv Strom sparen und verursacht weniger klimaschädliche CO2-Emissionen. Es gibt viele gute Gründe, Strom zu sparen: Sie entlasten Ihr Konto, schützen das Klima und müssen nicht mal auf Komfort verzichten. Ein durchschnittlicher 3-Personen-Haushalt in Deutschland kann pro Jahr etwa 1.200 Kilowattstunden (kWh) Strom und – je nach Tarif – rund 320 Euro Stromkosten sparen. Das zeigt der Stromspiegel für Deutschland. Zum Beispiel verbraucht ein 3-Personen-Haushalt in einem Mehrfamilienhaus durchschnittlich 3.000 kWh Strom im Jahr (810 Euro). Ein sehr effizienter Haushalt der gleichen Größe kommt hingegen mit 1.800 kWh (490 Euro) aus. Die Preisangaben basieren auf einem Strompreis von 27 Cent pro Kilowattstunde."

www.die-stromsparinitiative.de/stromspiegel (Quelle)

www.stromspiegel.de/

Stand-by, die heimlichen Stromräuber

"Wer lässt schon nachts seinen Automotor laufen, damit er morgens bequemer losfahren kann? Aber genau das signalisiert das kleine rote Lämpchen am Fernseher, Videorecorder oder an der Stereoanlage. Leerlaufverluste kosten jeden deutschen Haushalt jährlich ca. 50 - 100 Euro und machen beachtliche 5% des deutschen Stromverbrauchs aus."

- Energieagentur NRW

Aus ist nicht gleich aus: schalten Sie Geräte nicht bloß mit der Fernbedienung ab, sondern über den Ausschalter. Solange noch ein Lämpchen brennt, Netzteile summen oder sich warm anfühlen ziehen sie Strom. Geräte ohne Ausschalter können nur über eine schaltbare Steckerleiste vollständig vom Stromnetz getrennt werden.

Wählen Sie beim Neukauf Geräte mit einem echten Ausschalter und niedrigem Stand-by Verbrauch.

Besonders bei Telefonen, Faxgeräten und Anrufbeantwortern, die nicht abgeschaltet werden sollen, gilt es auf niedrige Stand-By-Verbräuche zu achten.

Standbycheck

Hier erfahren Sie, ob es in Ihrem Haushalt Stromfresser gibt. Prüfen Sie, wie viel Strom Sie verbrauchen, ohne dass Sie kochen, bügeln, waschen oder fernsehen und erfahren Sie, wie viel Sie davon sparen können. 

www.co2online.de/standbycheck

Kühlen und Gefrieren

Etwa ein Fünftel des Stromes in Ihrem Haushalt wird zum Kühlen und Gefrieren benötigt. Die Geräte sind in der Regel 24 Stunden pro Tag und 365 Tage pro Jahr im Betrieb. Schon kleine Unterschiede im Stromverbrauch fallen daher ins Gewicht.

Das Umweltbundesamt gibt Ihnen Informationen zu Tipps wie Sie mit dem Kühlschrank für den Geldbeutel und die Umwelt Strom sparen können.

Kühlschranktausch für Haushalte mit niedrigem Einkommen

Das Bundesumweltministerium bezuschusst moderne energiesparende Kühlschränke . Die Austauschaktion richtet sich an Bezieher von Arbeitslosengeld II, Sozialhilfe oder Wohngeld.

Im Rahmen eines Stromsparcheck wird ermittelt ob sich durch einen energiesparenden Kühlschrank eine Stromeinsparung von mindestens 200kWh pro Jahr erzielen ließe und ob das vorhandene Gerät mindestens zehn Jahre alt ist. Sind diese Voraussetzungen gegeben wird der Kauf eines neuen Gerätes der Kategorie A+++ mit max 200 € (je nach Anzahlt der Haushaltsmitglieder) bezuschusst. Allein durch eine solche Kühlschrankerneuerung können die Haushalte rund 100 Euro pro Jahr an Stromkosten sparen.

Weitere Informationen unter 
www.stromspar-check/kuehlgeraetetausch.

Waschen, trocknen, spülen

Auf der Seite Wäsche waschen finden Sie viele Tipps zum sparsamen Waschen. Informationen zum Stromverbrauch von Waschmaschinen finden Sie unter:
www.die-stromsparinitiative.de/waschmaschinen

Umweltschonend und energiesparend trocknet die Wäsche auf der Wäscheleine oder dem Wäscheständer. Wer sich für einen Trockner entscheidet, sollte bei der Anschaffung besonders auf den Stromverbrauch achten, Wäschetrockner verbrauchen sehr viel Energie. Vergleichsweise stromsparend arbeiten Wäschetrockner mit Wärmepumpe, sie verbrauchen höchstens halb so viel Strom wie Geräte ohne diese Technik. Die höheren Anschaffungskosten sparen diese Trockner fast immer innerhalb weniger Jahre ein. Weitere Informationen und Tipps zum sparsamen Trocknen bietet die-stromsparinitiative.de

Moderne Spülmaschinen sind energieeffizient und verbrauchen zudem wenig Wasser. Informationen und Tipps für den Spülmaschinen-Neukauf finden Sie unter:
https://www.co2online.de/energie-sparen/strom-sparen/strom-sparen-stromspartipps/waschmaschine-trockner/

und auf der Seite der Verbraucherzentrale/Test: www.test.de/Geschirrspueler-mit-Warmwasseranschluss-Strom-sparen-beim-Spuelen-4127686-0/

Kochen und Backen

Stromspartipps der Energieagentur NRW rund um Herd und Backofen: Koch- und Backtipps

Schauen Sie auch bei der Stiftung Warentest Kochfelder im Test 2/2015

Fernseher, DVD und Co

Der Stromverbrauch für Unterhaltungselektronik wächst. Viele Tipps, wie der Verbrauch und die Kosten hier begrenzt werden können bietet die Internet-Seite der Zeitschrift Ökotest zum Thema Energiesparen Wie viel Strom verbrauchen TV-PC und Smartphone?

Auf der gleichen Internetseite gibt es Tipps, Ihre "Stromdiebe" ausfindig zu machen.

Energie-Label für Staubsauger

Mit der verpflichtenden Kennzeichnung können Verbraucher deutlich einfacher verschiedene Staubsauger miteinander vergleichen.
Wie bei Kühlschränken oder Waschmaschinen sind darauf die wichtigsten Informationen für einen Vergleich, die  Energieverbrauchs-Kennzeichnung, Angaben zur Reinigungsleistung und weitere Details. Genaue Informationen zum Staubsauger-Label bietet Ihnen die www.die-stromsparinitiative.de

"Watt­zahlen informieren nicht über die Qualität eines Saugers, sondern über seinen Stromhunger. Entscheidend für eine hohe Saug­leistung ist, dass Gerät und Düse insgesamt gut konstruiert und aufeinander abge­stimmt sind. Dann genügen auch weniger als 900 Watt, wie die Tests der Stiftung Warentest zeigen. Im Test vom Februar 2014 reichten einem der Testsieger sogar 870 Watt fürs Siegertrepp­chen."

www.test.de/Keine-Angst-vor-wenig-Watt

Beleuchtung

Allgemeine Hinweise zum Stromsparen bei der Beleuchtung:

Beleuchtungsstärke der Lampen prüfen (nicht jeder Bereich muss gleich stark ausgeleuchtet sein).

Leuchten so anbringen, dass ein gezieltes Beleuchten einzelner Raumbereiche möglich ist, ohne dass der gesamte Raum ausgeleuchtet werden muss.

Für Bereiche wie Flur oder Treppenhaus ggf. eine Abschaltautomatik einbauen.

Beim Verlassen eines Raumes das Licht ausschalten.

Die EU hat Mindestanforderungen an die Effizienz für Haushaltslampen beschlossen, die zu einem Verschwinden der alten, aber nicht guten Glühlampen führen. Bis zu 75 Prozent der Stromkosten für die Beleuchtung lassen sich einsparen, wenn man Glühlampen durch Energiesparlampen oder LEDs ersetzt.

Der Kleine Ratgeber für den Lampenkauf der Deutschen Energieagentur gibt praktische Informationen und unterstützt Sie dabei, die passende, stromsparende Lampe zu finden. Wie nachhaltig LED-Lampen sein sollen, dazu finden sich Informationen auf den websites des SWR Fernsehen.

Informationen über energiesparende Beleuchtungsmittel und deren Einsatz hat das Umweltbundesamt auf seiner Seite Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Thema Licht zusammengestellt.

Computer und Co

"Computer bei Arbeitspausen über 30 Minuten vollständig ausschalten.  Monitore verbrauchen oftmals doppelt so viel Strom wie ein üblicher Rechner. Der Stromverbrauch sinkt nur unmerklich, wenn der Bildschirmschoner aktiviert wird. Deshalb Monitore auch bei kürzerer Abwesenheit vollständig ausschalten. Dies schadet den Geräten nicht. Auch bei fünf Schaltvorgängen täglich beträgt die Lebensdauer ca. 30 Jahre. 
Wenig gebrauchte Geräte wie Drucker, Scanner oder Lautsprecher nur bei Bedarf einschalten. Auch diese Geräte verbrauchen teilweise wesentlich mehr Strom als ein Rechner."

Quelle: www.energieagentur.nrw.de/haushalt (diese Seite ist inaktiv)

Umfangreiche Informationen bietet auch die Broschüre Der Deutschen Energieagentur "Energiespartipps für PC, Drucker & Co", zu bestellen und als kostenloser Download unter:
www.dena.de

Heizungspumpen

Auf der Seite co2online wird ein Pumpen-Check angeboten. Damit können Sie ermitteln ob die vorhandene Pumpe ein Stromfresser ist und wie viel Sie sparen, wenn Sie die Pumpen besser regeln oder austauschen.

Moderne, richtig eingestellte Heizungspumpen verbrauchen bis zu 80% weniger Energie. Damit könnten alleine im Einfamilienhausbestand in Deutschland jährlich 4 Millionen Tonnen Kohlendioxid weniger ausgestoßen und 1,4 Milliarden Euro an Stromkosten gespart werden, so das Bundesumweltministerium.

Die EU hat beschlossen, dass ineffiziente Umwälzpumpen ab 2013 vom Markt verschwinden sollen.

Tipps zum cleveren und umweltfreundlichen Heizen

Haus und Heizung winterfest machen

Tipps vom Bund der Energieverbraucher finden Sie unter:
www.energieverbraucher.de/Heizen/Tipps

Weitere Tipps

Zum Strom sparen finden Sie wissenswertes z.B. als Artikel im News-Blog der Schönauer Elektrizitätswerke.

Bildnachweis

Mehrfachstecker mit Fußschalter: © Bundesumweltministerium, Brigitte Hiss

EU-Energielabel: © Bundesumweltministerium, Brigitte Hiss

Kleiner Ratgeber für den Lampenkauf (PDF)

Aus Ostwestfalen-Lippe

Kostenloser Stromspar-Check

Einen kostenlosen Stromspar-Check für Haushalte mit niedrigem Einkommen gibt es in einigen Städten und Kreisen der Region. Die BeraterInnen kommen nach Hause, beraten und zeigen anschaulich, wie Energie und damit auch Kosten eingespart werden können.

Neben dem Kreis Lippe gibt es das Stromspar-Check-Angebot auch im Kreis Höxter, Kreis Gütersloh, in Minden und Paderborn.

Weiterführende Infos

Energieberatung der Verbraucherzentralen

Die Energieberatung der Verbraucherzentrale NRW ist eine anbieterunabhängige Beratung. Verbraucher können sich hier zu allen Aspekten rund um das Thema Energie informieren lassen. Die Beratung findet in den Räumen der Beratungsstellen nach vorheriger Anmeldung statt oder vor Ort bei Ihnen zuhause.

In OWL werden Energieberatungen unter anderen in Bielefeld, Brakel, Kreis Höxter, Verl, Bad Oeynhausen und Rheda-Wiedenbrück angeboten.Wählen Sie auf der Seite www.verbraucherzentrale.nrw/beratungsstellen den Buchstaben des Ortes aus, um die Beratungsstelle zu finden.

Energieberatung der Stadtwerke Bielefeld

Beratungszentrum HdT

Jahnplatz 5 | 33602 Bielefeld

Telefon: (0521) 51-44 17

www.stadtwerke-bielefeld.de/privatkunden/service/energieberatung/

e|u|z - Energie- und Umweltzentrum Lemgo
Umweltamt Stadt Bielefeld

Mittelstraße 131-133

32657 Lemgo

www.euz-lemgo.de

Energie Hotline der "Initiative EnergieEffizienz"

Die Initiative ist ein Projekt der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) in Zusammenarbeit mit den Unternehmen EnBW AG, E.ON AG, RWE AG sowie Vattenfall AG und wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie gefördert.

Eine Hotline zur Gas- und Strompreisbremse sowie zur Übergewinnabschöpfung findet sich auf der Website der Deutschen Energieagentur.

Hilfreiches über ein EffizienzNetzwerk gibt es auch hier. Auf einer Karte kann man die Netzpunkte um den eigenen Standort erkunden.

Schlichtungsstelle Energie

"Die Aufgabe der Schlichtungsstelle Energie ist die außergerichtliche und einvernehmliche Lösung von individuellen Streitfällen zwischen Verbrauchern und Energieversorgungs- unternehmen, Messstellenbetreibern und Messdienstleistern. Sie soll zur Kundenzufriedenheit beitragen und die Gerichte entlasten. (...) Die Schlichtungsstelle arbeitet unabhängig und neutral und ist zuständig für alle Verbraucher, die sich zuvor erfolglos mit ihrer Beschwerde an ihr Energieversorgungsunternehmen gewandt haben (§ 111a EnWG)."

Quelle und weitere Informationen: 
www.schlichtungsstelle-energie.de

Die Energiesparkiste

Dieses Angebot des Umweltbundesamtes eignet sich für Grundschüler und ältere Jahrgänge. Darin enthalten sind Strommessgeräte und weitere Materialien sowie Lehrerinformationen. Schulen können die "Energiesparkiste" kostenlos ausleihen.

Kontakt: umweltbundesamt.de

"Energiesparen macht Schule"

"Ziel von "Energiesparen macht Schule" ist es, den Energieverbrauch und die damit verbundenen Kosten in der Schule dauerhaft zu senken. Während der mehrjährigen Laufzeit eines Projekts werden die Schulen von uns begleitet. Wir werten u.a. die Verbrauchsdaten aus, führen Gebäudebegehungen durch, initiieren in den Schulen Energie-AGs und bieten Seminare für Lehrer, Hausmeister und Schüler an. Die Schulen erhalten spezielle Messkoffer, mit deren Hilfe der energetische Zustand der Schule eigenständig untersucht werden kann. Die Projekte finanzieren sich in der Regel aus den erzielten Einsparungen. Als Anreiz zum Energiesparen erhalten die Schulen einen Teil der eingesparten Kosten als Erfolgsprämie."

Quelle und Kontakt: 
www.energiesparen-macht-schule.de

Green IT - Arbeitsmaterialien für Schülerinnen und Schüler

Was haben Computer und Internet mit Umwelt und Klima zu tun? Können Computer auch "Klimakiller" sein? Was kann ich tun, um durch umweltbewusste Entscheidungen Energie und Rohstoffe zu sparen? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der Arbeitsmaterialien für SchülerInnen, die das Umweltbundesamt herausgegeben hat. Die einzelnen Kapitel gliedern sich in kurze Infotexte und Aufgaben, die entweder im Unterricht oder zu Hause gelöst werden können.

Kostenlos zu bestellen oder als Download gibt es die Broschüre unter:
www.umweltbundesamt.de/uba-info-medien

Energie-Check von Checker Can - Video

"Energie brauchen wir jeden Tag: damit morgens die Glühbirne leuchtet, der Toaster toastet oder unter der Dusche das Wasser warm wird. Woher die Energie kommt und was es mit dieser besonderen Kraft auf sich hat, findet Can im Energie-Check heraus." aus:

  • Bartosch,U. /Hennicke,P./ Weiger, H. (Hrsg.). (2014). Gemeinschaftsprojekt Energiewende. Der Fahrplan zum Erfolg. München. oekom Verlag.
  • Kemfert, C. (2013). Kampf um Strom. Mythen, Macht und Monopole. Hamburg. Murmann Verlag
  • Umweltbundesamt (2013). Energiesparen im Haushalt. Kostenlos zu bestellen und als Download unter www.umweltbundesamt.de
  • Umweltbundesamt (2012). Nachhaltige Stromversorgung der Zukunft. Kosten und Nutzen einer Transformation hin zu 100 Prozent erneuerbare Energien. Als kostenloser Download unter www.umweltbundesamt.de/uba-info-medien

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