Hintergrund
Kennzeichnung von Lebensmitteln in Deutschland
Lebensmittel in Deutschland müssen mit der Verkehrsbezeichnung, dem Namen und Wohnsitz des Herstellers, der Liste der Zutaten, dem Mindesthaltbarkeitsdatum und der Inhaltsmenge gekennzeichnet werden.
Darüberhinaus finden sich auf Lebensmitteln häufig Zeichen und Symbole, die z.T. auf bestimmte Standards hinweisen, z.B. dass ein Produkt aus dem biologischen Anbau stammt.
Manche Zeichen , vermeintliche Siegel oder Aufschriften wie "aus kontrolliertem Anbau", "schonend hergestellt" aber nur Werbemaßnahmen.
Auf dieser Seite finden Sie Zeichen und Gütesiegel für Lebensmittel und Erläuterungen, für was sie jeweils stehen.
Qualitätssiegel der deutschen Landwirtschaftsgesellschaft (DLG)
Die Deutsche Landwirtschaftsgesellschaft (DLG) ist eine private Vereinigung mit ca. 12.000 Mitgliedern, die sich hauptsächlich mit der Förderung von Qualität und Absatz von Produkten aus der Land- und Ernährungswirtschaft beschäftigt.
Sensorik-Experten der DLG testen Geruch, Geschmack, Aussehen und Konsistenz der Nahrungsmittel und bei manchen Lebensmitteln werden stichprobenartig mikrobiologische, chemische und physikalische Laboruntersuchungen durchgeführt. Gute Testergebnisse führen zur Kennzeichnung der Lebensmittel mit dem DLG-Zeichen.
EU Bio-Siegel
Seit 2010 ist für alle verpackten Bioprodukte, die innerhalb der EU hergestellt werden das europäisches Bio-Siegel Pflicht. Das Gütezeichen garantiert, dass das Lebensmittel die europaweit geltenden Regeln für die ökologische Lebensmittelproduktion erfüllt. Es steht also für die gleichen Inhalte wie das sechseckige deutsche Bio-Siegel (s. u.).
Die EG-Öko-Kontrollstellennummer, muss in unmittelbarer Nähe zum Bio-Siegel zu finden sein. Es müssen Hinweise auf die Herkunft der Rohstoffe gegeben werden.
Das EU Bio-Siegel gilt einheitlich in allen europäischen Staaten wer im Ausland nach Bio-Produkten sucht, wird sie damit leichter finden.
Das deutsche Bio-Siegel, die Zeichen der ökologischen Anbauverbände oder die Bio-Eigenmarken des Handels (s.u.) sind auch weiterhin auf den Verpackungen abgebildet.
Das staatliche Bio-Siegel
Das 2001 eingeführte, staatliche Bio-Siegel hat den Weg zur Entwicklung eines Biomarktes in Deutschland erheblich geebnet. Durch dieses Zeichen sind Produkte, die gemäß der EG-Ökoverordnung hergestellt wurden, für den Verbraucher auf den ersten Blick zu erkennen.
Über 60.000 Produkte (Stand 2011) sind bereits mit dem Bio-Siegel zertifiziert. Das Siegel kennzeichnet Lebensmittelprodukte, die aus kontrolliert ökologischer Landwirtschaft stammen.
- Die Zutaten der Produkte müssen zu 95% aus dem ökologischen Landbau stammen;
- Die Anwendung der Gentechnik ist verboten;
- Auf chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel, sowie mineralische Stickstoffdünger wird verzichtet;
- Artgerechte Tierhaltung muss gegeben sein;
- Die Futtermittel sollen im Betrieb selbst erzeugt werden, die Verwendung einer begrenzten Anzahl an nicht ökologisch erzeugten Futtermitteln ist zugelassen;
- Die Zugabe wachstumsfördernder Stoffe oder die Veränderung des Reproduktionszyklusses der Tiere ist verboten;
- Zur Behandlung von Erkrankungen der Tiere sind pflanzliche oder homöopathische Arzneimittel vorzuziehen;
- Ziel des Bio-Siegels ist es, gesunde Lebensmittel zu produzieren und die durch landwirtschaftliche Produktion verursachten Umweltbelastungen zu minimieren. Weitere Informationen unter www.bio-siegel.de
EU-Bio-Verordnung
Für Europa garantiert das EU-Siegel Bioqualität für Lebensmittel, die nach den Anforderungen der EG-Öko-Verordnung hergestellt wurden. Nach dieser Richtlinie müssen 95% der Zutaten aus biologischem Anbau sein. Zwar weist das EU-Bio-Siegel einige Schwächen auf; für Bio-Produkte wurden jedoch erstmals verbindliche Richtlinien innerhalb Europas geschaffen. So gehört zu dieser Verordnung der Verzicht auf Pestizide und Kunstdünger, das Verbot von Gentechnik und Bestrahlung, die Beschränkung der Zusatzstoffe, sowie die Bindung der Tierhaltung an die bearbeitete Fläche.
Siegel der Öko-Anbauverbände
In Deutschland gibt es acht Anbauverbände, die nach ökologischen Richtlinien Lebensmittel erzeugen. Die EG-Vorschriften sind die "Basis", die eingehalten werden muss, um ein Produkt überhaupt mit "bio" kennzeichnen zu dürfen. Die Öko-Verbände haben darüberhinaus eigene, weiterreichende Anforderungen.
Die Richtlinien der Öko- Anbauverbände, wie Demeter, Bioland und anderen, garantieren den Verbrauchern "Extra-Bio-Qualität" und stellen somit Anforderungen an die Bauern, die über die gesetzlichen Regelungen hinausgehen.
Die Anforderungen dieser Verbände umfassen die Umstellung des gesamten Hofes auf ökologische Produktion, das Verbot konventioneller Futtermittel, eine Beschränkung der Tieranzahl pro Hektar, enge Regelungen zu Hilfs- und Aromastoffen. Bei Produkten der Öko-Verbände wird, im Gegensatz zur EU-Richtlinie, weitestgehend auf Enzyme und natürliche Aromen verzichtet.
Ungefähr 60 Prozent der deutschen Bio-Bauern sind Mitglied in einem der Anbauverbände, die im folgenden Absatz näher beschrieben werden.
Bioland wurde 1971 gegründet und ist der größte Bio-Anbauverband in Deutschland. Besondere Zielsetzung des Verbands ist die Förderung des Bodenlebens für das Wachstum gesunder Pflanzen und die Herstellung hochwertiger Nahrungsmittel.
Das Bioland-Zeichen wird durch den gleichnamigen Verband vergeben und auch kontrolliert.
Unter dem Namen "Biokreis Oberbayern" gründeten Erzeuger und Verbraucher 1979 den heutigen Verband "Biokreis", der in Gesamtdeutschland tätig ist. Ziel ist die Förderung des ökologischen Landbaus. Das Biokreis Zeichen wird durch ein unabhängiges Gremium des gleichnamigen Verbandes vergeben. Voraussetzung für die Nutzung des Zeichens ist die Einhaltung der Vergabekriterien. Sie sind auf der Internetseite Biokreis im Menüpunkt "Biokreis" unter dem Stichwort "Unsere Richtlinien" nachzulesen.
Der ökologische Verband BIOPARK e.V. wurde 1991 von 16 Betrieben in Mecklenburg-Vorpommern gegründet. Inzwischen gehören diesem Verband fast 700 Mitglieder in 15 Bundesländern an, die nach der BIOPARK®-Richtlinie arbeiten. Das "Biopark"-Label kennzeichnet Produkte aus kontrolliert ökologischer Landwirtschaft.
Das "demeter"-Zeichen kennzeichnet landwirtschaftliche Erzeugnisse aus biologisch-dynamischer Landwirtschaft. Seit 1924 wird diese besondere Form des ökologischen Wirtschaftens angewandt. Nach der "demeter"-Philosophie wird der landwirtschaftliche Betrieb als ein individueller, in sich geschlossener Organismus betrachtet, der nicht nur materiellen sondern auch immateriellen Einflüssen unterliegt. Neben z.B. dynamischen Wirkungen, gehören auch kosmische Einflüsse dazu. Dementsprechend werden regelmäßig so genannte biologisch-dynamische Präparate eingesetzt und kosmische Rythmen, d.h. Einwirkungen des Mondes, der Planeten etc., im Pflanzenbau und in der Tierhaltung berücksichtigt.
Verbandseigene Demeter-Richtlinien für biologisch-dynamischen Landbau gewährleisten zusammen mit den gesetzlichen Bestimmungen gemäß der EG-Öko-Verordnung und deren Folgeverordnungen, die Einhaltung der Demeter-Standards.
Ihren Ursprung hat die Gäa in der kirchlichen Umweltbewegung der ehemaligen DDR. Gäa steht für die griechische Göttin der Erde und kennzeichnet Lebensmittel aus kontrolliert ökologischer Landwirtschaft. Voraussetzung für die Vergabe des Siegels ist die zweijährige Umstellungszeit auf die ökologische Produktion des Hofes.
Einmal im Jahr werden die Höfe durch eine staatliche Kommision kontrolliert.
Naturland wurde 1982 gegründet und ist, wie auch Demeter, international tätig. Das Naturland-Zeichen kennzeichnet Produkte aus kontrolliert ökologischer Landwirtschaft. Im Zentrum aller Naturland-Richtlinien steht ein ganzheitlicher Ansatz, in dem nachhaltiges Wirtschaften, praktizierter Natur- und Klimaschutz, Sicherung und Erhalt von Boden, Luft und Wasser sowie der Schutz der Verbraucher berücksichtigt werden.
Ecoland wurde 1996 als regionaler Öko-Verband durch die Landwirte der "Bäuerlichen Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall" gegründet. Der Verband betreut insbesondere die Fleisch- und Getreideerzeugung und -Verarbeitung. Seine Mitgliedsbetriebe liegen schwerpunktmäßig in der Region Hohenlohe. Der Sitz des Vereins ist im schwäbischen Wolpertshausen.
Der Bundesverband ökologischen Weinbaus "Ecovin" ist mit 200 Mitgliedern der größte Zusammenschluss biologisch wirtschaftender Winzer und Weinbauern. Das Siegel ECOVIN kennzeichnet Trauben, Weine, Säfte und Sekte aus kontrolliert ökologischem Anbau. Neben den Richtlinien der EG-Öko-Verordnung über ökologischen Landbau und ihrer derzeit gültigen Fassung sind die Richtlinien des ECOVIN Bundesverbands ausschlaggebend.
Verbund Ökohöfe e.V., mit Sitz in Stadt Wanzleben-Börde / bei Magdeburg gehört zu den anerkannten Verbänden, die den ökologischen Landbau in seiner jetzigen Struktur entwickelt haben.
Verbund Ökohöfe e.V. ist der größte privatrechtliche Öko-Anbauverband in Sachsen-Anhalt.(...)
Verbund Ökohöfe e.V. ist schwerpunktmäßig in Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen aktiv.
Wir kooperieren mit Verbund Ökohöfe Nordost e.V. mit Sitz in Kleinbeeren. Verbund Ökohöfe Nordost e.V. betreut schwerpunktmäßig die Betriebe in Brandenburg, Berlin und Mecklenburg-Vorpommern.
Quelle und weitere Informationen www.verbund-oekohoefe.de
Neuland Fleisch
Das Neuland-Zeichen garatiert Fleisch und Wurst aus artgerechter und umweltschonender Nutztierhaltung.
In den Richtlinien sind die Kriterien über die Haltung, Fütterung, Transport usw. der Tiere auf NEULAND - Höfen enthalten.
Sie gelten für Schweine, Rinder, Schafe, Legehennen und Mastgeflügel. Der Schwerpunkt der Richtlinien liegt auf der artgerechten Tierhaltung. Im Unterschied zu Betrieben des ökologischen Landbaus, muss bei NEULAND kein ökologisches Futter verwendet werden.
Erlaubt sind aber nur heimische Futtermittel um den Import von Futtermitteln (vorwiegend Sojaschrot) auszuschließen; tierische Futtermittel wie Fisch- oder Tiermehl sind verboten. Gleiches gilt für Antibiotika oder andere sogenannte Leistungsförderer.
Gentechnik darf nicht eingesetzt werden, weder in der Züchtung noch in der Fütterung (z.B. gentechnisch veränderter Mais).
MSC- Die Garantie für nachhaltige Fischerei
Der Marine Stewardship Council, MSC, hat es sich zur Aufgabe gemacht, Fischbestände weltweit zu sichern. Er setzt sich aktiv in der Öffentlichkeit für die umweltfreundlichste Wahl bei Fisch und Meeresfrüchten ein.
Mit dem blauen MSC-Label will die Organisation umweltgerechtes Fischereimanagement belohnen. Verbrauchern bekommen damit die Gewissheit, das das Fischerzeugnis aus einer verantwortlich geführten Fischerei stammt und nicht zum Problem des Überfischens beigeträgt.
Wissenswertes rund um das Thema Fisch-Essen bietet auch der Fischratgeber von Greenpeace Greenpeace/Einkaufsratgeber Fisch
IFOAM - internationaler Dachverband aller Organisationen des ökologischen Landbaus
Der weltweite Dachverband aller Organisationen des ökologischen Landbaus (IFOAM - International Federation of organic agricultural Movements) ist eine internationale Vereinigung von 750 Organisationen in 108 Ländern mit dem Ziel einer weltweiten Einführung ökologischer, sozialer und ökonomisch vernünftiger Systeme, die auf den Prinzipien der ökologischen Landwirtschaft beruhen. Die IFOAM hat einen Standard für ökologische Landwirtschaft und ein Rahmenwerk für Öko-Zertifizierungen entwickelt, welches richtungsweisend für z.B. die EG-Öko-Verordnung war (siehe auch wikipedia.de oder ifoam.bio in Englisch).
Ohne Gentechnik
Das Zeichen "Ohne Gentechnik" (s. rechts unten) dürfen all jene Lebensmittel tragen, die ohne Gentechnik im Sinne des EG-Gentechnik-Durchführungsgesetzes produziert wurden.
Während die Formulierung "ohne Gentechnik" von jedem Anbieter so hergestellter Produkte verwendet werden darf, wird das "Ohne-Gentechnik-Logo" nur auf Antrag durch den "Verband Lebensmittel ohne Gentechnik" vergeben."
Quelle und vertiefende Informationen unter www.label-online.de und auf der Themenseite Gentechnik
Gütezeichen für "Fairen Handel"
Um den Fairen Handel mit Ländern der sogenannten Dritten Welt zu fördern, werden Produkte mit eigenen Zeichen durch Händler und Importorganisationen ausgezeichnet. Neben gerechten Handelsbedingungen für die Produzenten und fairen Preisen zur Verbesserung der Existenzsicherung zählen strukturelle Verbesserungen und die Förderung von Entwicklungsprozessen in den Anbaugebieten zu den zentralen Zielsetzungen des Fairen Handels.
Viele Informationen hierzu finden Sie auf der Seite Fairer Handel
Das TransFair-Siegel wird für Kaffee, Tee, Zucker, Honig, Schokolade, Bananen, Orangensaft und weitere Produkte vergeben. Der TransFair-Verein in Köln handelt nicht selbst mit Produkten, sondern vergibt das Siegel an Importeure, weiterverarbeitende Betriebe und Handelsunternehmen, die sich an die gemeinsam erarbeiteten Richtlinien halten. Erhältlich sind die Lebensmittel in fast allen Lebensmittelläden, in jedem Fall in Eine Welt- und Naturkostgeschäften.
Gepa - Gesellschaft gehört zu den Marktführern der Importorganisationen in Deutschland. Neben den typischen Produkten, wie Kaffee und Tee, verkauft Gepa auch Schmuck, Kunsthandwerk und Textilien. Erhältlich sind die Produkte in Supermärkten und Weltläden.
Rat und Tat
Auf anerkannte Gütezeichen achten
Lassen Sie sich nicht von bloßen Werbeaussagen wie "aus anerkanntem Anbau", "Naturprodukt" oder ähnlichem täuschen. Die Begriffe "ökologisch" und "bio" sind staatlich geschützt. Die Tatsache, dass die Produkte in brauner oder grüner Verpackung sind, sagt nichts aus über die Qualität. Achten Sie beim Kauf von Lebensmitteln auf die tatsächlichen Gütesiegel bzw. Bio-Siegel. In Bio- und Naturkostläden finden Sie vor allem Lebensmittel mit Auszeichnungen der strengeren Anbauverbände. Qualifizierte Beratung und Auskunft ist dort selbstverständlich.
Auch Produkte mit dem staatlichen Bio-Siegel oder den Gütesiegeln der genannten Supermarktketten sind empfehlenswert.
Klare Kennzeichnung von Lebensmitteln
Auf www.lebensmittelklarheit.de können Sie Produkte melden, bei denen Sie sich durch Aufmachung oder Kennzeichnung getäuscht fühlen.
Ihre Meldung wird geprüft und der Hersteller um eine Stellungnahme gebeten.
Bestätigt sich Ihre Einschätzung, dass eine Täuschung vorliegt, wird das Produkt, mit Markenname und Produzent im Portal veröffentlicht.
Das Angebot wird vom Bundesverband der Verbraucherzentralen bereitgestellt und vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz gefördert.
"Erste Wahl regional"
Achten Sie beim Kauf von Obst, Gemüse und anderen Lebensmitteln auf die Herkunft. Weitgereiste Früchte- oder Gemüsesorten sind oftmals behandelt worden, um nach langen Transportwegen frisch im Supermarkt zu liegen. Deshalb wählen Sie möglichst Lebensmittel aus der Region, das stärkt die Landwirtschaft am Ort, entlastet die Straßen und die Umwelt insgesamt.
Lesen Sie in diesem Zusammenhang auch die Informationen auf der Seite Ernährung und Umwelt.
Weiterführende Infos
Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft
Verbraucherzenrale NRW
Lebensmittel und Ernährung
Die Verbraucher Initiative
Demeter-Bund
Gäa e.V. - Vereinigung Ökologischer Landbau
Biokreis e.V.
BIOLAND-Verband
ECOVIN - Bundesverband Ökologischer Weinbau
Naturland-Verband
Biopark
Neuland-Fleisch
Marine Stewardship Council (MSC)
Umweltfreundliche Fischereiprodukte
- Verbraucher-Initiative
www.label-online.de - Umweltbundesamt, Siegelkunde
www.umweltbundesamt.de/siegelkunde - Ministerium für Ernährung und Landwirtschaft
www.bmel.de - www.biosiegel.de
- www.bioland.de
- www.biokreis.de
- www.demeter.de
- www.ecoland-verband.de/
- www.ecovin.de
- www.gaea
- www.naturland.de
- www.verbund-oekohoefe.de
- www.neuland-fleisch.de
- www.transfair.org
- Gütesiegel für Fisch
www.msc.org
- Laufer, P. (2015). Bio? Die Wahrheit über unser Essen. St. Pölten. Residenz Verlag.
- Bode, T. (2011). Die Essensfälscher: Was uns die Lebensmittelkonzerne auf die Teller lügen. Frankfurt/M. Fischer Verlag.
- Dirschauer,C. /Juretzko, B. /Kessner, K. (2009). In Lebensmitteln unerwünscht. Rückstände-Verunreinigungen-Schadstoffe.
Zu bestellen unter www.waswiressen.de - Bundesverband für Umweltberatung e.V. (bfub)(2000). Label für nachhaltige Produkte Bewertung von Produktkennzeichnungen. Bremen: Bundesverband für Umweltberatung e.V. (bfub)