Hintergrund
Trinkwasser ist für den menschlichen Genuß und Gebrauch geeignetes Wasser, das bestimmte, festgelegte Anforderungen erfüllen muß.
Trinkwasser muss frei von Krankheitserregern sein und darf keine gesundheitsschädigenden Eigenschaften besitzen. Darüber hinaus muss es keimarm, appetitlich, farb- und geruchlos, kühl und geschmacklich einwandfrei sein. Es soll mit ausreichendem Druck und in genügender Menge zur Verfügung stehen. Es darf nur einen geringen Gehalt an gelösten Stoffen aufweisen und keine unverhältnismäßigen Korrosionsschäden am Leitungsnetz hervorrufen.
All diese Bedingungen sind in der Trinkwasserverordnung gesetzlich geregelt.
99% der deutschen Haushalte erhalten Trinkwasser über die öffentliche Wasserversorgung.
Rund 70% des für die Trinkwasserversorgung geförderten Wassers entstammt in Deutschland dem Grundwasser. Da Wasser ein sehr gutes natürliches Lösungsmittel ist, nimmt es bei seinem Weg durch den Boden, wo es sich schließlich als Grundwasser sammelt, zahlreiche natürliche Mineralstoffe aus den verschiedenen Gesteinen des Untergrundes auf. Die Beschaffenheit des Grundwassers variiert daher regional, aufgrund der vielfältigen geologischen Formationen.
Dort, wo das Grundwasser für die öffentliche Trinkwasserversorgung genutzt wird, können zum Schutz der Wasservorkommen Trinkwasserschutzgebiete eingerichtet werden.
Der Trinkwasserverbrauch pro Einwohner ist in den vergangenen Jahrzehnten stark gestiegen; 1950 waren es nur etwa 85 Liter pro Person, in den 80er Jahren schon 145 Liter. Seit den 90er Jahren ist der Verbrauch wieder etwas rückläufig und liegt derzeit bei rund 120 Liter pro Tag. Vor allem das wachsende Umweltbewusstsein der Bürger, wassersparende Techniken im Haushalt und die verhältnismäßig stark gestiegenen Wasserpreise haben dazu beigetragen.
Rund zwei Drittel der Menge werden für Hygiene (Duschen, Baden Toilettenspülung) verwandt, nur ein kleiner Teil des verbrauchten Trinkwassers wird wirklich getrunken oder zum Kochen genutzt.
Trinkwasserqualität
Die Trinkwasserqualität wird von den Wasserversorgungsunternehmen und Gesundheitsämtern streng überwacht, so genau, wie bei keinem anderen Lebensmittel. Weil es durch nichts ersetzt werden kann, sind Verunreinigungen und Schadstoffbelastungen von besonderer Tragweite. Die Grenzwerte für Schadstoffe sind daher nach strengeren Maßstäben angelegt als bei anderen Lebensmitteln.
Das Trinkwasser in Deutschland ist - aufgrund der strengen Regelungen und Kontrollen und aufgrund der verschiedenen Aufbereitungsverfahren der Wasserwerke - gut und kann unbedenklich getrunken werden.
Diese hohe Qualität wird allerdings häufig nur durch eine sehr aufwendige Wasseraufbereitung erreicht. Je schlechter die Qualität der Ausgangswasserarten ist, das heißt je mehr Schadstoffe in die Umwelt getragen werden und ins Wasser gelangen, um so aufwendiger und teurer wird es, daraus gutes Trinkwasser herzustellen.
Rat und Tat
Kein abgestandenes Wasser trinken
"Das Lebensmittel Trinkwasser hat wie Milch, Brot und Gemüse ein Verfallsdatum. Verwenden Sie für Lebensmittelzwecke kein abgestandenes Leitungswasser (Stagnationswasser). Hierin könnten sich Inhaltsstoffe aus dem Installationsmaterial angereichert haben. Trinken Sie daher nur frisches und kühles Wasser aus dem Hahn. Lassen Sie Trinkwasser, das 4 Stunden oder länger in der Leitung gestanden hat, kurz ablaufen bis es etwas kühler über die Finger läuft. Erst dann besitzt es wieder seine optimale Qualität. Sie können das abgelaufene Wasser für andere Zwecke (Putzen, Blumen gießen usw.) verwenden.
Und füllen Sie Ihren Teekessel oder Suppentopf besser mit Wasser aus der Kaltwasserleitung denn in Warmwassersystemen stagniert das Wasser oft länger!"
Quelle und weitere Informationen Umweltbundesamt: Rund um das Trinkwasser
Trinkwasserfilter
Es werden Geräte und Anlagen zur Trinkwasserfilterung oder -behandlung angeboten. Mit verschiedensten Techniken - Aktivkohlefilterung, Umkehrosmose, Ionentausch oder Verfahrenskombinationen - sollen vermeintliche Problemstoffe gemindert oder entfernt werden.
In aller Regel sind derartige Aufbereitungen unnötig, denn Trinkwasser wird so streng geprüft wie kein anderes Lebensmittel.
Bei falscher Handhabung kann es sogar zu Risiken kommen, etwa wenn Filtersysteme nicht regelmäßig gewechselt werden und verkeimen oder Anlagen selbst Schadstoffe abgeben.
Wasserenthärtungsanlagen
Vielfach werden auch Methoden zur Wasserenthärtung beworben. Sogenanntes "hartes" Wasser ist reich an Calcium, Magnesium und anderen Mineralen, die aus gesundheitlicher Sicht nützlich sind.
Nachteilig ist, dass hartes Wasser zu Kalkflecken und Kalkablagerungen führt, vor allem dort, wo das Wasser über 55 Grad erhitzt wird. Diese Ablagerungen, etwa an Heizstäben, führen zu einem erhöhten Energieverbrauch. Um dem entgegen zu wirken ist regelmäßiges Entkalken sinnvoll.
Hartes Wasser ist aber in keinem Fall schädlich, und Kalkablagerungen lassen sich einfach mit Zitronensäure (Essig nur für kalte Entkalkung) entfernen.
Tipps zum Entkalken finden Sie unter www.weg-mit-dem-kalk.de.
Fachleute sehen Enthärtungsanlagen für Privathaushalte eher kritisch oder halten sie für überflüssig. Quelle: Deutsche Vereinigung des Gas- und Wasserfaches e.V. www.dvgw.de/wasser
Wer überlegt sein Trinkwasser in der ein oder anderen Weise extra zu behandeln, sollte sich vor dem Kauf eines - zumeist recht teuren Gerätes - gut beraten lassen. Die örtlichen Wasserversorgungsunternehmen beraten und geben genaue Informationen über die jeweilige Zusammensetzung des Trinkwassers.
Auch Umweltberatungen geben zum Thema Trinkwasser bzw. Behandlungsmethoden Auskunft.
Schadstoffe im Trinkwasser
Trinkwasser aus den über 2600 großen zentralen Wasserversorgungsanlagen in Deutschland hat eine gute bis sehr gute Qualität. Zu diesem Ergebnis kommt der zweite Bericht des Bundesgesundheitsministeriums und des Umweltbundesamtes über die Qualität von "Wasser für den menschlichen Gebrauch". Die strengen gesetzlichen Anforderungen werden zu über 99 Prozent eingehalten. www.bmg.bund.de/Qualitätsbericht Trinkwasser
Die Verantwortung der Wasserversorgungsunternehmen für die Qualität des Trinkwassers endet allerdings an den Anschlussleitungen zum Gebäude. Für den weiteren Weg sind dann Haus-und Wohnungsbesitzer verantwortlich. Aus den Wasserrohren in Häusern können z.B. Verunreinigungen durch Blei, Kupfer, Zink oder Kadmium in das Trinkwasser gelangen. Bleileitungen finden sich vor allem in Häusern, die vor 1950 errichtet wurden. Seit 2013 gilt ein niedriger Grenzwert. Pro Liter Wasser dürfen nicht mehr als 0,010 Milligramm Blei enthalten sein. Da die Werte bei Bleileitungen in der Regel höher sind, müssen diese gegen Rohre aus besser geeigneten Werkstoffen ausgetauscht werden. Wasserversorger und Vermieter, die ihre Bleirohre nicht bis zum 1. Dezember 2013 vollständig ausgewechselt haben, müssen die betroffenen Verbraucherinnen und Verbraucher schriftlich oder per Aushang informieren; unabhängig von der Blei-Konzentration im Trinkwasser. Umweltbundesamt/ Grenzwert für blei im Trinkwasser
In Regionen mit intensiver landwirtschaftlicher Nutzung kann es zu erhöhten Nitratbelastungen des Grundwassers kommen. Es kann zeitlich begrenzte Ausnahmeregelungen geben, die örtlichen Wasserwerke schaffen es aber durch Zumischungen aus anderen Regionen o.ä. die Grenzwerte für Nitrat einzuhalten.
Auch bei Trinkwasser aus den nur noch sehr seltenen Hausbrunnen können erhöhte Schadstoffbelastungen vorkommen, da hier nicht so umfangreiche und regelmäßige Kontrollen wie bei der öffentlichen Wasserversorgung stattfinden.
Legionellen im Trinkwasser
Lesen Sie dazu die ausfühliche Stellungnahme des Umweltbundesamtes:
Trinkwasseruntersuchungen
Besteht der Verdacht, dass das Trinkwasser mit Blei oder anderen Schadstoffen belastet sein könnte, können Sie sich mit Analysen Klarheit verschaffen. Trinkwasseruntersuchungen können bei Gesundheitsämtern, Chemischen Untersuchungsämtern und privaten Labors vorgenommen werden. Umweltberatungsstellen oder kommunale Einrichtungen können Ihnen Adressen nennen.
Weitere Informationen finden Sie unter dem Thema Schadstoffuntersuchungen.
Trinkwasserspender
Trinkwasserspender, auch Watercooler genannt, finden sich in vielen Büroetagen, Arztpraxen oder Kaufhäusern. Leider haben Untersuchungen ergeben, dass bei bis zu 20% der Proben eine zu hohe Keimbelastung vorlag.
Da diese Geräte nicht fest mit der Trinkwasser-Installation verbunden sind, unterliegen sie nicht der Trinkwasserverordnung, sondern der Mineral- und Tafelwasserverordnung. Diese fordert zwar die Einhaltung der Grenzwerte an der Abfüllstelle, sagt aber nichts über die weitere Keimbelastung aus, die bis zum Verbraucher auftreten kann.
Diese Anlagen, bzw. deren Wasser, sind daher mit Vorsicht zu genießen.
Wasserversorgung aus eigenem Brunnen
Etwa 700 000 Menschen in Deutschland beziehen ihr Trinkwasser aus Hausbrunnen. Auch an Trinkwasser aus diesen sehr kleinen Wasserversorgungsanlagen stellt die Trinkwasserverordnung (TrinkwV) klare Qualitätsanforderungen. Sie zählen genauso zu den überwachungspflichtigen Anlagen. Damit hat der Besitzer oder Betreiber eines Hausbrunnens grundsätzlich die gleichen Rechte und Pflichten zu erfüllen wie der Leiter eines Wasserversorgungsunternehmens.
Folgende gesetzliche Regelungen sind zu beachten:
- Wasser für den menschlichen Gebrauch muss frei von Krankheitserregern, genusstauglich und rein sein.
- Sowohl die Inbetriebnahme als auch Veränderungen und die Außerbetriebnahme der Wasserversorgungsanlage sind dem Gesundheitsamt anzuzeigen.
- Der Inhaber der Anlage ist verpflichtet, das Wasser untersuchen zu lassen. Dabei ist mindestens einmal im Jahr eine bakteriologische und chemische Untersuchung erforderlich.
- Besonders wichtig ist die Untersuchung auf Nitrit, Nitrat und Ammonium sowie die Ermittlung der bakteriologischen Beschaffenheit des Brunnenwassers, wenn Säuglinge und Kleinkinder über die Trinkwasseranlage versorgt werden.
- Die Ergebnisse der Untersuchung, die von autorisierten Laboratorien vorzunehmen sind, sind dem Gesundheitsamt vorzulegen
Wie das Wasser aus eigenen Brunnen und Quellen ein gesunder, sicherer Genuss bleibt, zeigt eine, kostenlose Broschüre des Umweltbundesamtes (UBA): Gesundes Trinkwasser aus eigenen Brunnen und Quellen. Empfehlungen für Betrieb und Nutzung. Sie informiert über rechtliche Pflichten bei Nutzung und Betrieb von eigenen Brunnen und Quellen, benennt mögliche Gefährdungen für die Trinkwasserqualität und gibt Hinweise auf Gegenmaßnahmen. Praktischen Tipps zum Schutz des Wassereinzugsgebietes und zum sicheren Betrieb des Brunnens sind ebenso enthalten wie Kopiervorlagen, beispielsweise für Begehungsprotokolle, mit denen sich der laufende Betrieb dokumentieren lässt. Für weiterführende Fragen benennt der Ratgeber wichtige Anlaufstellen.
Als Download und zu bestellen unter: www.umweltbundesamt.de/
Leitungswasser oder Mineralwasser?
Trinkwasser, das aus Grundwasser gefördert wird, ist aus gesundheitlicher Sicht jedem noch so teuren Mineralwasser gleichzusetzen (Ausnahmen dieser Regel können Nitratbelastungen oder Chlor-Desinfektionen sein). Die Trinkwasser-Grenzwerte bzgl. einiger Schadstoffe sind sogar strenger als entsprechende für Mineralwasser.
Wer sich abwechslungsreich und gesund ernährt nimmt damit genügend Mineralstoffe und Spurenelemente auf, eine zusätzliche Zufuhr durch Mineralwässer ist nicht nötig.
Auch ökologische und ökonomische Gründe sprechen für Leitungswasser: Mineralwässer werden häufig über weite Strecken zu den Verbrauchern transportiert, mit all den damit verbundenen Umweltbelastungen wie Klimaschädigung, Abgase oder Lärm. Die direkten Kosten des Transportes finden sich im Preis wieder. Mit ein Grund dafür, dass jedes Mineralwasser eben auch vielfach teurer als Leitungswasser ist.
Für diejenigen, die ihr Leitungswasser einfach zu fad finden oder auf das Blubbern der Kohlensäure nicht verzichten mögen sind Sodawasser-Bereiter eine gute Möglichkeit.
Wenn Mineralwasser die erste Wahl ist sollte aus Umweltsicht darauf geachtet werden, dass es aus der Region stammt und in Mehrwegflaschen angeboten wird.
Einige Informationen und Daten zur Debatte, ob eher Mineralwasser oder Leitungswasser zu empfehlen ist siehen Sie hier
(Trink)Wasser sparen
Durchflussbegrenzer, Duschen statt baden ... es gibt viele Möglichkeiten wie Sie Wasser und Kosten sparen können.
Die Stiftung Warentest hat Tipps zusammengestellt, die sich bezahlt machen. www.test.de/Wasser sparen
Doch immer wieder ist zu hören, wir sollten wieder mehr Wasser benutzen, um das Leitungsnetz zu spülen. Ist Wassersparen also nicht mehr sinnvoll?
Das Umweltbundesamtes erklärt, dass man durchaus sparsam mit Trinkwasser umgehen sollte und was man darüber hinaus dafür tun kann, damit unser Trinkwasser so gut bleibt, wie es ist.
www.umweltbundesamt.de/publikationen
Ausführliche Informationen bietet das Hintergrundpapier "Wassersparen in Privathaushalten: sinnvoll, ausgereizt, übertrieben? Fakten, Hintergründe, Empfehlungen
Schauen Sie in diesem Zusammenhang auch auf unsere Seite Regenwassernutzung
5288 Liter virtuelles Wasser - versteckt im Einkaufskorb
"So viel Liter beträgt der durchschnittliche Wasserverbrauch eines Deutschen pro Tag. Natürlich nicht nur zum Trinken und Duschen - mit eingerechnet ist das sogenannte virtuelle Wasser. Es befindet sich in Produkten unseres täglichen Bedarfs und wird bei deren Herstellung verwendet. Für ein Kilo Rindfleisch müssen zum Beispiel rund 15.500 Liter Wasser aufgewendet werden, vor allem für das Tierfutter. Ein Kilo Mais schlägt dagegen nur mit etwa 900 Litern zu Buche, weshalb vegetarische Ernährung wesentlich wassersparender ist. Problematisch ist die Herstellung wasserhungriger Produkte besonders dann, wenn dies zu Wasserknappheit oder Wasserverschmutzung führt; zum Beispiel der Anbau von Rosen in trockenen Regionen Afrikas, von Baumwolle in den Anrainerländern des Aralsees oder von Erdbeeren in Südspanien. Dies kann dazu führen, dass der Bevölkerung in der Umgebung das Wasser zum Leben knapp wird und ganze Ökosysteme oder fossile Grundwasservorkommen verschwinden."
Quelle:Newsletter UBA aktuell 5/2012
Weiter Informationen, Ratgeber oder Unterrichtsmaterialien zum Thema Virtuelles Wasser finden Sie auf der Website schule.klassewasser.de
und auf den Seiten des Umweltbundesamtes unter www.umweltbundesamt.de/wasser/wasserfussabdruck
Risikotechnologie Fracking
"Auch in Deutschland gibt es nennenswerte Vorkommen unkonventioneller Erdgaslagerstätten. Diese befinden sich in Schiefertonformationen, Kohleflözen und dichten Sandsteinlagerstätten, bei denen die Durchlässigkeit sehr gering ist. Daher müssen für die Gewinnung von Erdgas zusätzliche Wege geschaffen werden. Dazu wird über Tiefbohrungen das Gestein in der Lagerstätte mit hohem Wasserdruck aufgebrochen („gefrackt“). Der Wasserbedarf für das hydraulische Fracking kann mehrere tausend Kubikmeter pro Bohrung betragen. Über die künstlich erzeugten Risse im Gestein strömt das Gas zusammen mit Lagerstättenwasser und Frackingfluiden der Bohrung zu.
Die Aufsuchung und Gewinnung von Erdgas aus unkonventionellen Lagerstätten ist wegen des Einsatzes des hydraulischen Fracking-Verfahrens umstritten. Die Fracking-Technologie kann zu Verunreinigungen im Grundwasser führen. Besorgnisse und Unsicherheiten bestehen besonders wegen des Einsatzes von Chemikalien und der Entsorgung des anfallenden Abwassers (Flowback)."
www.umweltbundesamt.de/wasser/fracking
„Fracking ist und bleibt eine Risikotechnologie – und braucht daher enge Leitplanken zum Schutz von Umwelt und Gesundheit. Solange sich wesentliche Risiken dieser Technologie noch nicht sicher vorhersagen und damit beherrschen lassen, sollte es in Deutschland kein Fracking zur Förderung von Schiefer- und Kohleflözgas geben.“
- sagte UBA-Präsidentin Maria Krautzberger bei der Vorstellung des neuen, über 600 Seiten starken Fracking-II-Gutachtens des Umweltbundesamtes in Berlin.
Weitere Links zum Thema Fracking
- Umweltministerium NRW
umwelt.nrw.de/umwelt/umwelt-und-wasser/grundwasser/grundwasserschutz/hydraulic-fracturing-fracking (Stand 2023) - Vereinigung der Initiativen gegen unkontrollierte Erdgassuche und Hydraulic "Fracking" Fracturing in Deutschland
www.gegen-gasbohren.de - Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland
bund.net/energiewende/fracking/
Bildnachweis
Wassertropfen: © H.-G. Oed /Bundesumweltministerium
Wasser trinken: © Uwe Steinbrich / PIXELIO
Trinkwasseruntersuchung: © Bernd Müller /Bundesumweltministerium
Wasserhahn: © Brigitte Hiss /Bundesumweltministerium
Wasser im Glas: © Maren Beßler / PIXELIO
Weiterführende Infos
Die öffentliche Wasserversorgung ist eine kommunale Pflichtaufgabe.
Über Ihre Stadt- oder Gemeindeverwaltung erfahren Sie, wer Ihr Wasserversorger ist. Von Ihrem örtlichen Wasserversorgungsunternehmen erhalten Sie auf Wunsch genaue Informationen über die Zusammensetzung und Qualität Ihres Trinkwassers.
- Kinder- und Jugendinternetseite zum Thema Wasser
www.klassewasser.de - Materialien und Informationen zum Thema Wasser
www.learn-line.nrw.de/angebote/agenda21/wasser - Mediendatenbank H2O-Wissen:
www.h2o-wissen.de/
- Erklärungen zu vielen Stichworten zum Thema Wasser
www.wasser-lexikon.de - Zuständig für das Trinkwasser in Bielefeld
www.stadtwerke-bielefeld.de - Umweltbundesamt, Themenseite Trinkwasser
www.umweltbundesamt.de/wasser/trinkwasser - Portal rund ums Wasser
www.wasser.de - Informationszentrale Deutsches Mineralwasser
www.mineralwasser.com - Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz, AK Wasser
www.akwasser.de
- Umweltbundesamt (2013). Rund um das Trinkwasser. Kostenlos zu bestellen und als Download unter www.umweltbundesamt.de/uba-info-medien
- Umweltbundesamt (2012). Gesundes Trinkwasser aus eigenen Brunnen und Quellen Empfehlungen für Betrieb und Nutzung. Kostenlos zu bestellen und als Download unter: www.umweltbundesamt.de/uba-info-medien
- Höll, K. (2010). Nutzung im Kreislauf: Hygiene, Analyse und Bewertung. Berlin. Gruyter Verlag.
- Seyfarth, R. / Soine, K. (2000). Kleines Lexikon der Trinkwasserbeschaffenheit. München. Oldenburg Industrieverlag.