Umwelt und Nachhaltigkeit

Glücksökonomie -Wer teilt hat mehr vom Leben

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Glücksökonomie -Wer teilt hat mehr vom Leben

Forscher sind sich einig: Lebensfreude hängt immer weniger von Geld und Besitz ab. Wichtig für persönliche Glücksgefühle sind soziale Fähigkeiten wie Kooperieren, Teilen oder sich für andere einsetzen - und sie finden immer öfter Eingang in unsere Arbeitswelt und Gesellschaft.

"Forscher sind sich einig: Lebensfreude hängt immer weniger von Geld und Besitz ab. Wichtig für persönliche Glücksgefühle sind soziale Fähigkeiten wie Kooperieren, Teilen oder sich für andere einsetzen - und sie finden immer öfter Eingang in unsere Arbeitswelt und Gesellschaft.

(...) die Welt des Tauschens, Teilens und gemeinsamen Erlebens ist schier unendlich. Überall machen sich Menschen auf, neue Alternativen zwischen Markt und Staat zu suchen, gründen Unternehmen und Initiativen, die nicht mehr auf dem Wunsch nach Geld, sondern dem Wunsch nach Glück und Nachhaltigkeit basieren, und schaffen eine neue Gemeinschaft, die zwischen dörflichem Zusammenhalt und urbaner Freiheit angesiedelt ist. Die so entstehende Glücksökonomie greift die alte Wachstumswirtschaft nicht frontal an, sondern wuchert fröhlich in sie hinein, um Räume zu schaffen, in denen Teilen wichtiger ist als Besitzen. Die Autorinnen haben Menschen besucht, die ein völlig anderes Leben führen, und berichten aus der bunten Welt des befreienden Miteinanders, die durch das Internet enorm befeuert wird."

Jensen, A./ Scheub, U. (2014). Glücksökonomie - Wer teilt, hat mehr vom Leben. München, Oekom Verlag.

Glücksökonomie - Wer teilt, hat mehr vom Leben

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